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Come on Get Happy! The Very Best of the Partridge Family Blog

Fernsehserie
Titel Dice Partridge Familie
Originaltitel The Partridge Family
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1970–1974
Produktions-
unternehmen
Screen Gems Telly
Länge 30 Minuten
Episoden 96 in 4 Staffeln
Genre Familienserie, Sitcom, Musikshow
Titelmusik "When We're Singin'" (1970–71), "C'mon, Get Happy" (1971–74)
Idee Bernard Slade
Produktion Bob Claver, William Bickley, Paul Junger Witt, Dale McRaven, Larry Rosen, Mel Swope
Erstausstrahlung 25. September 1970 auf ABC
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
1972 auf ARD
Besetzung
  • Shirley Jones: Shirley Renfrew Partridge
  • David Cassidy: Keith Douglas Partridge
  • Susan Dey: Laurie Partridge
  • Danny Bonaduce: Danny Partridge
  • Suzanne Crough: Tracy Partridge
  • Dave Madden: Reuben Kincaid
  • Jeremy Gelbwaks/Brian Forster: Christopher „Chris" Partridge

Keith Douglas Partridge alias David Cassidy, 1973

Die Partridge Familie (Originaltitel The Partridge Family unit) ist eine United states-amerikanische Fernsehserie über eine verwitwete Mutter und ihre fünf Kinder, die neben ihrem typischen Vorstadt-Familienleben als Popgruppe auftrat und in einem umgebauten Schulbus durch die Usa tourte. Die Sitcom wurde in den USA vom 25. September 1970 bis zum 7. September 1974 vom Fernsehsender ABC ausgestrahlt und erfuhr viele Wiederholungen. Zwischen 1972 und 1976 wurden von der ARD 43 deutschsprachige Folgen gesendet.

Inhalt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptdarsteller waren Shirley Jones als Complain Shirley Partridge und David Cassidy als Sohn Keith Partridge (16). Susan Dey spielte die Tochter Laurie (15), Danny Bonaduce Sohn Danny (ten), Jeremy Gelbwaks (später ersetzt durch Brian Forster) war Sohn Christopher (vii) und Suzanne Crough spielte Tochter Tracy (5). Dave Madden war der Ring-Managing director Reuben Kincaid, der die Tourbuchungen organisierte. Dice Geschichte war von der realen Familienband The Cowsills inspiriert. Produzent der Sitcom state of war Screen Gems, ein Tochterunternehmen von Columbia Pictures, das bereits die Serie The Monkees hergestellt hatte, wo es ebenfalls um eine fiktive Musikgruppe ging.

Musik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits bei den Monkees, deren Mitglied Davy Jones in einer Folge einen Gastauftritt hatte, wurden parallel zur Serie Alben mit der Musik der Sitcom-Popgruppe veröffentlicht. Obgleich nur David Cassidy in Begleitung von Shirley Jones auf den Alben sang und keiner der Fernsehdarsteller selbst ein Instrument spielte, wurden die Schallplatten über 25 Millionen Mal gekauft und dice Partridge Family wurde zum Phänomen.

Der größte Striking der Partridge Family unit, das Lied I Think I Love You lot (Autor: Tony Romeo) von 1970, erreichte Platz eins der US-Charts. Das folgende Album stieg auf Rang vier der Billboard 200. Für Leadsänger David Cassidy wurden dice Verkaufserfolge zum Outset einer eigenen Karriere als Teenidol. Dice zweite Single Doesn't Somebody Want to Be Wanted wurde ein weiterer Millionenseller. Auch I'll Meet You lot Halfway, I Woke Upwardly in Love This Morning und Information technology's One of Those Nights (Yes Love) erreichten noch gute Chartplatzierungen in den The states-Top-Twenty. Ab 1972, nach Veröffentlichung des Neil-Sedaka-Coversongs Breaking Up Is Difficult to Do, state of war The Partridge Family, auch bedingt durch Cassidys parallel laufende Solokarriere, in Großbritannien erfolgreicher als in den USA.

Die Sitcom wurde über vier Jahre produziert. Nach 96 Episoden und zehn Alben wurde die Serie wegen schwächelnder Zuschauerquoten abgesetzt.

Marketing [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Markennamen Partridge Family wurden erstmals im Musikgeschäft auch Merchandise- und Fanartikel verkauft. Es gab Partridge-Spiele, -Spielzeuggitarren, -Pausenbrotdosen, -Badetücher, -Kinderkleidung, -Bücher und ein -Fanmagazin. Screen Gems kassierte dafür rund 500 Millionen US-Dollar Lizenzgebühren. Die Partridge Family warb zudem für Cornflakes und Haushaltswaren.

Deutschland [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Frg wurden zwischen 1972 und 1976 43 Folgen der Serie unter dem Namen Die Partridge Familie von der ARD ausgestrahlt. Die synchronisierte Fassung belegte den ersten Platz der Bravo-Jahrescharts 1973 als beliebteste Vorabendserie. Hauptdarsteller David Cassidy belegte in den Bravo-Jahrescharts 1973 die Plätze eins und drei, erhielt den Bravo Otto als beliebtester Sänger des Jahres.

Nachfolger [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von September 1974 bis März 1975 erlebten dice Partridges als Zeichentrickserie eine kurze Wiederauferstehung im Samstagvormittagsprogramm des US-amerikanischen TV-Senders CBS. In Partridge Family 2200 A.D. (dt. Die Partridge Familie im Jahr 2200) der Produktionsfirma Hanna-Barbera wurde die Familie in die Zukunft versetzt. Es gab darin viele neue Figuren wie Veenie, einen marsianischen Freund von Keith, Marion, eine Freundin von Laurie, oder Orbit, einen Roboterhund, der Danny gehörte. Bei einer Wiederaufführung in der Sendung Fred Flintstone & Friends wurde die Zeichentrickserie unter dem Titel The Partridge Family in Outer Space (dt. Die Partridge Familie im Weltall) aufgeführt.

2003 kündigte der US-amerikanische Kabelsender VH1 an, eine aktualisierte Version der Partridge Family produzieren zu wollen. 2004 strahlte der Sender die Casting-Testify In Search of the Partridge Family unit (dt. Auf der Suche nach der Partridge Familie) aus. Das Publikum state of war aufgerufen, die Darsteller für dice neuen Folgen auszuwählen. Nachdem dice neue Familie im Oktober 2004 feststand, wurde ein Pilotfilm unter dem Namen The New Partridge Family (dt. Die neue Partridge Familie) hergestellt und im Januar 2005 auf VH 1 gesendet. Unmittelbar darauf wurde die Serie gestrichen. Weitere Folgen entstanden nicht.

Diskografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [1] [2] [3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  United states
1971 The Partridge Family Album Usa4

Gold

Aureate


(68 Wo.) U.s.a.

bereits 1970 erschienen
in UK auch als Only a Moment Ago veröffentlicht

Up to Engagement United kingdom46
(ii Wo.) UK
Us3

Gold

Gold


(53 Wo.) Us

starring Shirley Jones feat. David Cassidy
Charteintritt in Britain erst im Januar 1972

Sound Magazine United kingdomxiv
(7 Wo.) UK
USnine

Gold

Gilt


(35 Wo.) U.s.

Charteintritt in UK erst im April 1972

A Partridge Family Christmas Card UK45
(1 Wo.) UK
US

Gold

Golden

The states

Charteintritt in UK erst im Dezember 1972

1972 Shopping Purse UK28
(iii Wo.) UK
USeighteen

Gold

Gold


(17 Wo.) US
Notebook US41
(16 Wo.) United states
1973 Crossword Puzzle US167
(5 Wo.) US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1973: Bulletin Lath (starring Shirley Jones feat. David Cassidy)

* Produzent aller gelisteten Alben ist Wes Farrell.

Kompilationen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [1] [2] [three]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  United kingdom  US
1972 At Home with Their Greatest Hits US21

Gold

Gilded


(23 Wo.) US
2006 Could It Be Forever …
The Greatest Hits
United kingdom of great britain and northern ireland52
(2 Wo.) United kingdom

mit David Cassidy

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1972: The Partridge Family Tv set-Show
  • 1973: Greatest Hits (starring David Cassidy)
  • 1974: World of the Partridge Family
  • 1989: Greatest Hits
  • 2000: The Definitive Drove (mit David Cassidy)
  • 2005: Come On Go Happy!: The Very All-time of the Partridge Family
  • 2013: Playlist: The Very Best of the Partridge Family unit

Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [1] [3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  U.s.
1970 I Recollect I Dear You
The Partridge Family Album
DE29
(vi Wo.) DE
AT7
(eight Wo.) AT
United kingdom18
(9 Wo.) UK
US ane

Gold

Gold


(19 Wo.) US

Charteintritt in Europa erst ab Januar 1971
Autor: Tony Romeo

1971 Doesn't Somebody Desire to Be Wanted
Up to Appointment
US6

Gold

Gold


(12 Wo.) US

Autoren: Jim Cretecos, Mike Appel, Wes Farrell

I'll Run across You Halfway
Upwards to Date
The states9
(9 Wo.) Usa

Autoren: Gerry Goffin, Wes Farrell

I Woke Up in Love This Morning
Audio Magazine
USthirteen
(11 Wo.) US

Charteintritt in Great britain erst im Februar 1972
Autoren: Irwin Levine, L. Russell Brown

It's 1 of Those Nights (Yep Love)
Shopping Bag
Uk11
(11 Wo.) Britain
US20
(8 Wo.) United states of america

Charteintritt in Britain erst im Februar 1972
Autor: Tony Romeo

1972 Am I Losing You
Shopping Bag
US59
(7 Wo.) U.s.

Autoren: Irwin Levine, 50. Russell Chocolate-brown

Breaking Upwardly Is Hard to Do
At Dwelling with Their Greatest Hits
UK3
(thirteen Wo.) U.k.
US28
(10 Wo.) Us

Autoren: Howard Greenfield, Neil Sedaka
Original: Neil Sedaka, 1962

Looking Through the Eyes of Love
Notebook
UK9
(ix Wo.) UK
Usa39
(viii Wo.) U.s.a.

Charteintritt in Great britain erst im Februar 1973
Autoren: Barry Isle of mann, Cynthia Weil
Original: Cistron Pitney, 1965

1973 Friend and a Lover
Notebook
U.s.a.99
(two Wo.) US

Autoren: Bobby Hart, Danny Janssen, Wes Farrell

Walking in the Rain
Notebook
Great britain10
(11 Wo.) UK

Autoren: Barry Mann, Cynthia Weil, Phil Spector

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1971: My Christmas Card to You
  • 1973: Lookin' for a Good Time

Zitate [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Mit den Worten von David Cassidy, ähm, als er noch bei der Partridge Familie war, äh, 'I recall I love you lot'". (Hugh Grant, in: Vier Hochzeiten und ein Todesfall)[4]

Literatur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dice Partridge Familie. In: Thomas Hruska, Jovan Evermann: Der neue Serienguide. Bd. iii, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-513-9, South. 473–475.
  • David Cassidy, Chip Deffaa: C'mon, Get Happy: Fear and Loathing on the Partridge Family Bus. Warner Books, New York 1994, ISBN 0-446-39531-5.

Quellen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Chartquellen: Singles Great britain US
  2. a b The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Enquiry 2006, ISBN 0-89820-166-seven.
  3. a b c Golden-/Platin-Datenbank U.k. US
  4. Greatest Funniest Film Moments and Scenes bei filmsite.org

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Partridge Familie in der Internet Film Database (englisch)
  • The Partridge Family unit bei AllMusic (englisch)
  • The Partridge Family bei Discogs
  • The Partridge Family bei MusicBrainz (englisch)
  • Geschichte der Partridge Family auf billboard.com (englisch)
  • The Partridge Family Fan-Website (englisch)

braundcaliall76.blogspot.com

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Partridge_Familie